Dass das nicht immer zur Geschichte paßt und die Stringenz der Handlung partiell aufbricht, mag am Drehbuch der 35-jährigen Autorin Meike Toelstede ("Terror im Namen der Liebe") liegen, das zuweilen in seinen Dialogen etwas behäbig daher kommt.
( Quelle: Die Welt 2001)
Keine große Geschichte, aber im Detail liebevoll erzählt, in einem heiteren, fast möchte man sagen: französischen Parlando (Buch: Meike Toelstede), und mit auffallend guten, nie großspurig auftrumpfenden Schauspielern besetzt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.08.2001)