Es geht nicht um durchgängiges Schmachten, wohl aber um die Vielfalt der Tonfälle.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.12.2004)
Gewalt der Blicke, der Seitenblicke, der Gesten, der Tonfälle bestenfalls.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Man hat Goethes Vielgestalt der Tonfälle vom Volksliedhaft-Schlichten, den schlagenden Reimen (sie klingen manchmal wie Wilhelm Busch) und Mephistos pointierenden Frechheiten bis zum Feierlichen und sehnsuchtsvoll Ausgreifenden immer bewundert.
( Quelle: Junge Freiheit 2000)