Tonkaskaden

  1. Vom sanft wehenden Mistral unterstützt, der ihre schmeichelnden Tonkaskaden zu den Liebhabern wie den Zuschauern trägt, erobern, erarbeiten, erschlafen, erlieben und verteidigen sie ihren Platz an der Sonnenseite - der Männer. ( Quelle: Welt 1999)
  2. So dämpft er etwa gleich zu Beginn des Kopfsatzes die Tonkaskaden, die das rhapsodische Motiv des Orchesters umspielen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.08.2002)
  3. Den imaginären, dabei sehr realen Tenorpartner an sich drückt, mit Tonkaskaden überschwemmt, sich verströmt, auf dem vokalen Seil tanzt, ohne Netz. ( Quelle: Die Welt vom 09.08.2005)