Tonnagesteuer

  1. Kombimodelle verbinden die herkömmliche Gewinnermittlung nach Gewinn- und Verlustrechnung mit der Tonnagesteuer. ( Quelle: Handelsblatt vom 19.11.2005)
  2. Im allgemeinen sind die Schiffsfonds so konzipiert, dass in den ersten Jahren die Verlustzuweisungen genutzt werden und nach drei Jahren für die Tonnagesteuer optiert wird. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Bei der Tonnagesteuer handelt es sich nicht um eine Steuer, sondern um eine Methode der Gewinnermittlung. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 03.06.2002)
  4. Aber auch wenn im Hinblick auf die Tonnagesteuer nun Sicherheit herrscht: die Entwicklung der Charterraten, die entscheidend sind für die Einnahmen, sind alles ungewiß. ( Quelle: Die Welt vom 24.11.2005)
  5. Die Tonnagesteuer habe allein im vergangenen Jahr rund 850 Arbeitsplätze bei deutschen Reedereien gebracht. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 28.05.2002)
  6. Der Grund für die Euphorie: Die 1999 eingeführte Tonnagesteuer stand in den vergangenen Jahren mehrfach zur Diskussion. ( Quelle: Handelsblatt vom 19.11.2005)
  7. In Zukunft muss der Fonds sofort entscheiden, ob er die Tonnagesteuer wählt oder nicht. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.03.2004)
  8. Allerdings ohne sich wie Hansa oder Norddeutsche, vom Kombimodell zu verabschieden, das in den ersten drei Jahren Verlustzuweisungen bietet und anschließend nach dem Wechsel zur Tonnagesteuer praktisch steuerfreie Ausschüttungen. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.07.2004)
  9. Durch die neue Tonnagesteuer haben Anleger wieder Vertrauen gefasst und beteiligen sich mit ihrem Kapital am Ausbau der deutschen Handelsflotte. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.08.2004)
  10. Hintergrund: Schiffsbeteiligungen bieten Anlegern die Chance, Ausschüttungen durch die so genannte Tonnagesteuer nahezu steuerfrei zu kassieren. ( Quelle: Die Welt 2001)