Wer zu Marja Antonowa will, muss durch einen von Hunderten Torbögen des Newski.
( Quelle: Die Welt Online vom 27.05.2003)
Dann schält er sich plötzlich aus einem der tiefschwarzen Torbögen, grüßt, wechselt ein paar Worte und geht seiner Wege.
( Quelle: Die Welt Online vom 17.08.2002)
Denn die Gedenkstätte, die bis Anfang der siebziger Jahre in den drei Torbögen vor dem Musiksaal war, glich einem Kriegerdenkmal.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.01.2001)
Kostenpunkt: 53 Millionen Mark. Gläserne Torbögen werden die zugemauerten Arkaden ersetzen, auf zwei Ebenen bewerben sich Läden um die Gunst der Reisenden und Besucher.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Dass sich nur wenig später schwere dunkle Wolken entluden, mit kräftigen Hagel- und Regenschauern, tat der Lust am Entdecken keinen Abbruch: In Torbögen, unter Bäumen und in den Zelten der Imbiss-Stände suchten die Flaneure Zuflucht.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Kaum einer kommt auf die Idee, seine Schritte in einen der Innenhöfe zu lenken, die man durch hohe Torbögen erreicht.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Oder man hat einfach ein Faible für gregorianische Torbögen und schlechtes Wetter.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.10.2001)
Zwar gibt es links und rechts davon Seiteneingänge, rote, stählerne Torbögen, doch gleich dahinter hat man Sichtblenden aus Wellblech errichtet/ oder sind es Kugelfänge?
( Quelle: TAZ 1991)
Aus- und Durchblicke, sei es durchs Fenster, durch Torbögen oder zwischen Säulen hindurch, gehören zu den immer wiederkehrenden Motiven der Freilichtmaler.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Die Schatten spendenden Torbögen, das Verwirrspiel der Gassen, die holzverkleideten Balkons, hinter denen dralle Frauen mit Kittelschürze hervorschauen, erinnert das nicht an Tausendundeine Nacht?
( Quelle: Spiegel Online vom 02.11.2005)