Trennung von Staat und Kirche

← Vorige 1
  1. War sie bis vor kurzem noch dank der Trennung von Staat und Kirche die einzige "unabhängige Vertrauensinstanz". ( Quelle: TAZ 1990)
  2. Demgegenüber bewegte sich das gesamte westliche Mittelalter innerhalb der Zwei-Reiche-Lehre, der Grundlage für die Trennung von Staat und Kirche, die somit gerade auch für Christen weniger ein notwendiges Übel als eine positive Forderung darstellt. ( Quelle: Die Welt vom 08.04.2005)
  3. Unter dem Eindruck immer neuer Enthüllungen mehren sich jetzt die Rufe nach einer Trennung von Staat und Kirche. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.02.2005)
  4. Er übertrug in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts die Trennung von Staat und Kirche auf das Schulwesen und schuf damit die laizistische, kostenlose "éducation nationale". ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Sie verweist auf die Trennung von Staat und Kirche. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.03.2005)
  6. An Berlins Schulen soll es weiter eine Trennung von Staat und Kirche geben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Ich sorge mich zum Beispiel, weil die Trennung von Staat und Kirche, die in der Verfassung explizit vorgeschrieben ist, zu verschwinden beginnt, wegen der Kampagne der politisch Konservativen: "Also, eigentlich ist das ja ein christliches Land." ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Weil ich vielleicht Unrecht habe im Glauben an die dauerhafte Existenz dieses Landes unter den Zeichen von Freiheit und Gleichheit, Freiheit der Rede, Freiheit der Versammlung, Freiheit der Religion und Trennung von Staat und Kirche. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Doch fraß die Revolution auch in Berlin ihre eigenen Kinder: Nachdem Napoleon im März 1804 den Code Civil ausgerufen und darin die Trennung von Staat und Kirche festgeschrieben hatte, ließ er demonstrativ die Trikolore auf dem Straßburger Münster hissen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.10.2002)
  10. Die Diskussion über eine Trennung von Staat und Kirche sei in Deutschland nie ausreichend geführt worden 'und das rächt sich jetzt'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
← Vorige 1