Triumphzug

  1. Turner kommt in die Schleyerhalle Deutschland-Tournee wird mal wieder zum Triumphzug. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Tatsächlich führt die über 3000 Jahre alte Skulptur mit stiller Kraft einen Triumphzug an: die sukzessive Neueinrichtung der Sammlungen in der Mitte Berlins, die Vollendung der Museumsinsel, ja die Erfüllung des Traums vom Universalmuseum. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.08.2005)
  3. Aber nach seinem neunzigminütigen Triumphzug durch das Spiel, das einem wie eine Demonstration gegen den Irrweg Scalas vorkommen mochte, konnte Möller nicht widerstehen, gönnerhaft zu bemerken: "Ich mag ihn eigentlich ganz gut leiden." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Dieser hatte im Winter den Plan gehabt, für einen Durchmarsch durch alle Limits erst ins Cruiser- und schließlich ins Schwergewicht aufzusteigen und damit einen historisch einmaligen Triumphzug hinzulegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Schließlich war die Voodoo Lounge-Tour damals in den USA schon längst zum Triumphzug durch die Stadien geworden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Einen Triumphzug ohne Sklaven, Kriegsgerät und Kunstgegenstände hätte sich im alten Rom kein Schwein angeschaut. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Für die Neofaschisten mag es ein Triumph gewesen sein, fast auf den Tag genau 67 Jahre später an jener Stelle zu stehen, wo die NSDAP 1933 ihren Triumphzug durch das Brandenburger Tor machte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Im alten Rom mussten Kriegsgefangene im Zirkus gegen Sklaven, Verbrecher oder Bestien um ihr Leben kämpfen oder wurden, wie der Gallier Vercingetorix, im Triumphzug durch die Stadt geschleppt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.03.2003)
  9. Begeisterte Fans, Lobreden zuhauf und ein Lächeln der müden Hauptdarsteller - die Tour de France endete für die Profis des Team Telekom einmal mehr mit einem Triumphzug durch Bonn. ( Quelle: )
  10. Daß Steffi Graf im Wimbledon-Finale zu einem solchen Triumphzug ansetzen konnte, hat viel mit diesem neuen Verständnis ihrer eigenen Person gegenüber zu tun. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)