Trompeten

  1. Weniger erstaunlich ist, daß die schmetternde Herrschafts-Metaphorik von Hörnern, Pauken und Trompeten vor dem großen Quintfall "Preis und Ehre" heftigen Effekt macht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Massig dröhnten die Hörner, imperial die Trompeten, die sich im Finale allerdings mit penetrant orgelpunktartigen Stößen hervortaten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.05.2002)
  3. Mit Posaunen und Trompeten spielen sie den Cottbusern kurz vor der Bescherung auf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Es ist das einzigartige Idiom Mahlers, das in den Signalen der gestopften Trompeten, den Marschthemen, den Wiederholungen, die sich niemals gleichen, den Prophetenruf des 20. Jahrhunderts erschallen lässt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.09.2004)
  5. Am Anfang schrillten Wecker, Trompeten schmetterten und Schlagbälle sausten durch die Luft: alles, um einen grantigen Schläfer aus dem Bett zu werfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Während Giovanna Melandri vor EFA-Mitgliedern vor allem die Trompeten von Jericho erschallen ließ - "Wir müssen in der Welt-Champions-League mitspielen, ohne Doping!" ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Doch die erste Frauenmannschaft könnte sogar vom Leipziger Gewandhaus-Orchester unter Kurt Masur mit Pauken und Trompeten angefeuert werden, ein Sieg gegen Berolina Lychen (14.30 Uhr) wäre auch dann unwahrscheinlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Dem gegenüber steht das letzte aufgeführte Orchesterwerk des Abends, die "Sinfonietta" von Leos Janßcek, ursprünglich als Freiluftfanfare für elf Trompeten, Tenortuben und Pauken konzipiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Streicher jubilieren, Steel-Gitarren jammern, Chöre schwelgen, Pianos klimpern, Trompeten schmettern und Hände klatschen, dass es eine Freude ist, und Bongos, Triangel, Gitarren- und Mundharmonika-Soli runden den akustischen Gesamteindruck ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Vier Orchester waren eingeladen, und Stojic weiß es noch, als wäre es erst gestern gewesen: wie die Trompeten in der Herbstsonne blitzten; wie niemand nach Hause gehen wollte, weil jeder das Gefühl hatte, etwas ganz Besonderem beizuwohnen. ( Quelle: Die Zeit (37/2003))