1. Camphausen lobte die "Verbreitung der Anerkenntnis, daß die Besitzenden die Pflicht haben, für die Besitzlosen vieles zu tun" und sah in der Einkommensteuer eine Förderung republikanischer Tugend: "Das Gefühl der Pflicht stärkt das Gefühl des Rechts." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Am Ende gibt es Frieden, einem gefälschten Brief zum Trotz, der böse Vezir wird begnadigt, das Loblied der Tugend angestimmt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Langsamkeit an der richtigen Stelle ist auch eine Tugend. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Hier könnte aus der Not eine Tugend gemacht werden, was sowohl den Plänen der Buchmesse nach größerer Nähe zum Publikum entgegen käme als auch den gierigen Frankfurter Hoteliers ein Schnippchen schlüge. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.08.2003）
5. Huber: Ich muss ja sehen, ob er auf dem Pfad der Tugend bleibt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.10.2001）
6. Es schrumpelt das männliche Selbstbewusstsein angesichts solcher Tafelrunde: Da sitzt Griselda, deren Gatte ihre Tugend aufs Grausamste auf die Probe stellte, indem er ihr die Kinder nahm. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.08.2002）
7. Sicherlich lag darin mehr glücklicher Umstand als Tugend. ( Quelle: Die Zeit (11/1968)）
8. Da ist Disziplin gefragt, eine Tugend, die jeder nur halbwegs anständige Schauspieler haben sollte." ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Und die Deutschen haben eine Tugend: frankierte Rückumschläge beizulegen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.03.2004）
10. Solche Tugend färbt offenbar ab: Manche sagen, Radio NRW liefere im bundesweiten Vergleich das öffentlich- rechtlichste Privatprogramm. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.07.2003）