UN-Embargo

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  1. Um gegen das gegen Libyen verhängte UN-Embargo zu protestieren, liefen die Soldaten von Muammar Al-Gaddafi im Spiel gegen Italien (2:4) mit dem Trikotaufdruck "Non Embargo" auf. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Die Mithilfe des Pentagon wird von Wiebes vornehmlich daraus abgeleitet, dass das amerikanische Militär mit seinen Aufklärungsmitteln das UN-Embargo überwachen sollte. ( Quelle: Telepolis vom 23.04.2002)
  3. Doch der gesunkene Ölpreis und ein seit 1992 auf dem Land lastendes UN-Embargo, mit dem Libyen zur Auslieferung der angeblichen Lockerbieattentäter gezwungen werden soll, haben den Staat an den Rand der Pleite gebracht. ( Quelle: TAZ 1995)
  4. Das UN-Embargo müsse alle Parteien in Sudan treffen und scharf überwacht werden, forderte Amnesty. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.11.2004)
  5. Ermittlungen der Regierung hatten US-Beschuldigungen bestätigt, dass mit Lieferungen aus der Fabrik Orao bei Bijeljina das UN-Embargo gebrochen wurde - Orao stellt Teile für Kampfflugzeuge her und wartet diese. ( Quelle: ZDF Heute vom 30.10.2002)
  6. Die Clinton-Regierung wußte nicht nur von den Lieferungen, die gegen das UN-Embargo verstießen, sondern dem kroatischen Präsidenten Franjo Tudjman wurde 1994 sogar signalisiert, daß im Weißen Haus keine Einwände beständen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Das UN-Embargo gegen Irak würde damit zwar nicht aufgehoben, aber weiter gelockert. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Selbst wenn er mit seiner Mission keinen durchschlagenden Erfolg hat: Die Türkei ist an einer Normalisierung des Verhältnisses zu Irak interessiert und steht als Handelspartner bereit, wenn das UN-Embargo dereinst gelockert wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Zwar erlaubt das UN-Embargo weiterhin Transit-Transporte durch Serbien, in Griechenland rechnet man jedoch damit, daß diese wegen der Kämpfe ohnehin immer weniger genutzte Route nun praktisch ganz ausfällt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Zwar sei derzeit noch das UN-Embargo in Kraft, die rechtliche Grundlage für Lieferungen werde aber bald geschaffen, sagte der russische Botschafter in Belgrad, Juri Kotow. ( Quelle: Junge Welt 1999)
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