Uhrticken

  1. Der Film erzählt Tims Geschichte auf zwei Ebenen: hier die Bilder vom schwierigen, aber offenbar fröhlichen siebenjährigen Kind, das mit dem Vater spielt; dort die Rückblende, mit dräuender Musik und bedrohlichem Uhrticken unterlegt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.03.2005)