Unfreiheit

  1. Wer die Freiheit mit Mitteln der Unfreiheit verteidigen will, wird Unfreiheit ernten. ( Quelle: Neues Deutschland vom 10.04.2003)
  2. Wer die Freiheit mit Mitteln der Unfreiheit verteidigen will, wird Unfreiheit ernten. ( Quelle: Neues Deutschland vom 10.04.2003)
  3. Die Unfreiheit solle - da wo sie sich findet, also auch in der Unterdrückung der Frau durch den Mann - gemeinsam bekämpft werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Diese Tendenz zur Unfreiheit, zur Bevormundung der Staatsbürger, richtet sich seit dem Ende der "realsozialistischen" Gefahr in erster Linie gegen eine fiktive Gefahr von rechts und neuerdings gegen sogenannte Sekten. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  5. "Ich habe mich dort nicht mehr wohl gefühlt, denn man spürte bereits die kommende Unfreiheit", erinnert er sich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Vor hundert Jahren litten sie an der Rückständigkeit, der Demütigung ihres Landes durch den Westen, heute leiden sie an der geistigen Unfreiheit, daran, daß zwar Chinas Wirtschaft hie und da bewundert, Chinas politisches System aber verachtet wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Sie wurde begründet, um die Freiheit zu verteidigen, und doch lebten die Traditionen der Unfreiheit zäh in ihren Reihen fort; selbst der Hitler-Attentäter Stauffenberg galt vielen Offizieren der ersten Stunde als Eidbrecher. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.10.2005)
  8. Geschichtsphilosophisch notwendig war die Abschaffung der Unfreiheit nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.09.2003)
  9. Er war mein politischer Ziehvater und hat bewirkt, dass aus meiner bloßen guten Absicht, mithelfen zu wollen, dass es in Deutschland nie wieder Verfolgung und Unfreiheit gibt, konkretes politisches Engagement wurde. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Geschmack hin oder her, mit einer ganz anderen "bürgerlichen" Kategorie - der von Freiheit und Unfreiheit - wird sich Dieter Kunzelmann demnächst zwangsweise beschäftigen müssen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)