Ungefähren

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  1. Doch schwebte auch diese Kritik im Ungefähren. ( Quelle: )
  2. Es sah so aus, als ob die Autorin, die sich so gerne hinter Großmetaphern und der Rhetorik des Ungefähren versteckt, diese Intimität zu schätzen weiß. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.04.2001)
  3. Die Notwendigkeit, ihren Filmhelden Charakter zu verschaffen, bleibt diesen jungen Regisseuren erspart, was ihnen vermutlich entgegenkommt, denn Teenager existieren im Ungefähren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.10.2002)
  4. Die neue Existenz, die sich der bewunderte und geliebte Heimkehrer zu Hause aufbauen will, muß die Quelle seines mitgebrachten Besitzes im Ungefähren lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Der Künstler Gregor Menke wird in der Galerie Kapinos mit einer Kunst "des sich ewig verändernden Ungefähren" annonciert (Novalisstraße 5, bis 23. Juli). ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.07.2005)
  6. Und mit zunehmender Dauer zerbröseln (oder explodieren in plumper, lauter Brutalität) diese Bruchstücke in eine Konsistenz des Ungefähren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Drum bleibt manches Rubato im Ungefähren hängen, klappern die Schlussakkorde, passiert in den Bläsern mehr, als sich gehört, häufen sich überhaupt nach dem elektrisierenden Beginn Ungereimtheiten. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 22.11.2003)
  8. Seit 1998 hat er sich zumindest als Autor vom Ungefähren ins Konkrete vorgearbeitet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.10.2003)
  9. Eine solche Frage kann man so kunstvoll im Ungefähren lassen, wie es Polanski in "Rosemarys Baby" tat. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Der bisherige Entwurf bleibt an vielen Stellen im Ungefähren. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.09.2003)
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