1. Das mag respektlos klingen gegenüber der Trauer um die vielen Toten des Unglücks. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.09.2005）
2. Die Unglücksursache und damit die Schuldfrage sollte eigentlich zum Jahrestag des Unglücks von der Internationalen Havariekommission beantwortet werden: Die hat ihren Abschlußbericht jedoch auf Frühjahr 1996 verschoben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Dabei wurde nahezu die gesamte Rückfront des Gebäudes aufgerissen, in dem sich zum Zeitpunkt des Unglücks jedoch niemand aufhielt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Er sagt, dass auch die Einführung des Lokführerscheins eine Konsequenz des Unglücks sei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.08.2001）
5. Die Eltern und beide Geschwister des Mädchens gehörten zu den 19 Todesopfern des Unglücks, bei dem 17 Wohnhäuser völlig zerstört wurden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Diese zumindest teilweise vermeidbaren psychosozialen Folgen des Unglücks dürften bereits mehr Opfer gefordert haben als die Strahlung. ( Quelle: Die Zeit 1995）
7. Die Mitarbeiter hatten das Ausmaß des schweren Unglücks am 8. Dezember 1995 mit dem Sodiumleck in einer Kühlanlage des Schnellen Brüters in Tsuruga an der Japanischen See vertuscht. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Der Grund des Unglücks war unbekannt. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 11.01.2003）
9. Die Ursache des Unglücks werde untersucht. ( Quelle: ZDF Heute vom 08.11.2002）
10. Nach Angaben der Polizei ist die Mutter während des Unglücks in der Wohnung gewesen. ( Quelle: Welt 1999）