Ihre SPD-Kollegin Christel Humme appelliert ebenfalls an die eigenen Reihen, einheitliche Tarife für Frauen und Männer (Unisex-Tarife) für die staatlich geförderte Riester-Rente zu unterstützen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.04.2004)
Hintergrund ist der Plan von Sozialministerin Ulla Schmidt (SPD), für Frauen und Männer einheitliche Tarife, so genannte Unisex-Tarife, bei der privaten Vorsorge zu ermöglichen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.10.2003)
Als weiteren Grund für das erwartete Comeback der Riester-Rente in diesem Jahr nennt Gaedicke die ab 2006 vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Unisex-Tarife.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.06.2005)
Es gibt keine Unisex-Tarife mit gleichen Bedingungen für Männer und Frauen, schließlich verbessert Schmidt die Provisionsregeln für die Makler, die Riester-Policen verkaufen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.08.2003)
Der Grund: Auf Druck der Frauenpolitikerinnen in der SPD- und der Grünen-Fraktion sind auf den letzten Drücker die so genannten Unisex-Tarife ins Gesetz aufgenommen worden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.05.2004)
Zu den vielen strittigen Detailpunkten gehören die Unisex-Tarife, bei denen die Debatten auch innerhalb der Fraktionen geführt werden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.04.2004)
Schmidt, die auch für Frauenfragen zuständig ist, hatte ihre Kabinettskollegen daraufhin öffentlich an mehrere einstimmige Parteitagsbeschlüsse der SPD für Unisex-Tarife erinnert.
( Quelle: Spiegel Online vom 29.04.2004)
Experten von SPD und Grünen einigten sich darauf, vom Jahr 2006 an so genannte Unisex-Tarife vorzuschreiben, die die Geschlechter bei Beiträgen und Auszahlungen gleichstellen.
( Quelle: Tagesschau Online vom 28.04.2004)
Unisex-Tarife könnten der Einstieg in eine neue Debatte über die Frage einer Riester-Pflichtversicherung sein.
( Quelle: Tagesspiegel vom 07.04.2004)