Unterhauswahl

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  1. Die britische Unterhauswahl steht ganz im Zeichen eines erwarteten Siegs der Labour Party von Premierminister Tony Blair gestanden. ( Quelle: )
  2. Die Frage ist, ob aus dieser für Blair katastrophalen Abmahnung folgt, dass die Tage der Labour-Regierung gezählt sind, oder ob der Premier sich bis zur Unterhauswahl in einem Jahr so wird erholt haben wie schon in der Periode 1999-2001. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.06.2004)
  3. Doch aus diesem persönlichen Drama ist über Nacht ein Politikum geworden, das die Karriere des Innenministers bedroht und über die Blair-Regierung einen Schatten werfen könnte, und das sechs Monate vor der erwarteten Unterhauswahl. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.11.2004)
  4. Nicht, welchen Weg die Tories noch vor sich haben, wird man sich nach der kommenden Unterhauswahl fragen, sondern wie weit sie unter Hagues Führung seit 1997 gekommen sind. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Wie bei keiner Unterhauswahl zuvor spielen in diesem Jahr soziokulturelle Fragen den Subtext im Bewusstsein der Wähler. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Drei Tage vor der Unterhauswahl in Großbritannien liegt Tony Blair mit seiner Labour-Party in allen Umfragen vorn. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.05.2005)
  7. Mit der Neuauszählung der Stimmen der Unterhauswahl vom Januar in insgesamt 92 Wahlkreisen des Landes könnte ihre derzeit überaus komfortable Mehrheit im Parlament bis auf wenige Sitze zusammenschmelzen. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  8. Dahinter steckt die Sorge, dass das Elend bis zu der vermutlichen Unterhauswahl am 3. Mai andauern könnte - keine Visitenkarte für eine Regierung, die sich im Amt bestätigen lassen möchte. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Bei der Unterhauswahl von 1987 hatte sie ganze zwölf Sitze errungen, das Zusammengehen mit den von Labour abgesprengten Abgeordneten der "Social Democratic Party" (SDP) war gescheitert. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Da die Wirtschaft, bei Vollbeschäftigung und einem optimistischen Grundgefühl der Verbraucher, weiterhin zu Blairs stärksten Karten gehört, nimmt man allgemein an, dass das Ergebnis kein Barometer abgibt für das Wählerverhalten bei der Unterhauswahl. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.06.2004)
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