Unterordnung

  1. Entscheidend aber ist wohl die Bereitschaft zur Unterordnung: Weltfußballerin Prinz spielt zwar für ihre Verhältnisse ein unspektakuläres Turnier, sie hilft aber ständig hinten aus und bindet immer zwei oder drei Gegnerinnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.06.2005)
  2. Die Deutschen und Franzosen hingegen sind strikt gegen eine solche Unterordnung, sehen in ihr sogar einen Grund, sich nicht zu beteiligen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.12.2001)
  3. Eine Unterordnung wäre nicht sinnvoll", sagt Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Deka Bank. ( Quelle: Handelsblatt vom 26.08.2005)
  4. Nichts lag ihm ferner als persönliche Machtentfaltung; Autorität gewann er durch seine Ausstrahlung und die öffentlich betonte Unterordnung unter die Staatsräson. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  5. Die kulturellen Zeugnisse jener Zeit deuten in keinem Punkt auf eine Unterordnung der Frau hin, die aus dieser geschlechtlichen Arbeitsteilung folgt. ( Quelle: Junge Welt vom 09.06.2001)
  6. Danach haben auch ganz normale Menschen einen beunruhigend starken Hang zur Unterordnung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.05.2004)
  7. Das steht in Widerspruch zu seiner Unterordnung unter Dorbeck, doch den erfährt er als sein anderes Selbst. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Dieser Endzeitphilosophie eines Tausendjährigen Reiches, in dem die Unterordnung von Staaten unter die Reichsidee als selbstverständlich vorausgesetzt wird, war auch die Clinton-Administration verpflichtet. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  9. Unsere beste Hoffnung beruht darin, institutionelle Veränderungen zu erreichen, die Profitsuche und politische Unterordnung reduzieren, während zugleich der Wunsch nach sinnlosem und menschenverachtendem Terrorismus verringert wird. ( Quelle: Junge Welt vom 13.09.2001)
  10. Aus der "Dialektik der Teilerrungenschaften" folgt ein rigider Organisationsfetischismus, dem wiederum die Unterordnung des (sozialistischen) Ziels unter die Mittel entspringt. ( Quelle: Junge Welt 2001)