1. Gerhard Hoffmann, Geologe am GEOMAR, verspricht sich aus Sedimentanalysen Erkenntnisse für die Ur- und Frühgeschichte: "Wir wollen herausfinden, wie stark der Mensch damals in die Umwelt eingegriffen hat. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1996）
2. Potsdam-Babelsberg: Unter den Exponaten des Brandenburgischen Landesmuseums für Ur- und Frühgeschichte ragen zwei Entdeckungen der Früh- und Spätbronzezeit heraus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. In Deutschland gibt es 44 Professuren für Ur- und Frühgeschichte, aber nur drei für Mittelalter-Archäologie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Wenn der Besucher sich durch acht Säle bundesrepublikanischer Ur- und Frühgeschichte gekämpft hat, empfängt ihn die Hymne des anderen deutschen Staates. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Im Chateau Vieux, einem prächtigen Renaissancebau aus dem 16. Jahrhundert, befindet sich heute eines der bedeutendsten Museen für Ur- und Frühgeschichte der Welt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Nach Vorstellung Kunows kommt der Hort ab 2006 in das bis dahin fertig gestellte Museum für Ur- und Frühgeschichte im St.-Pauli-Kloster in Brandenburg/H.; aber auch Lebus, der Fundort, fordert seinen Anteil. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.09.2003）
7. Geochronologen wie Bernhard Weninger vom Kölner Institut für Ur- und Frühgeschichte sammeln Daten aus allen Weltregionen, um ihre geologische Uhr richtig einzustellen. ( Quelle: Die Zeit (13/1999)）
8. Während die "Historica" die vier weltgeschichtlichen Hauptepochen zum Gegenstand hat, Ur- und Frühgeschichte, Frühe Hochkulturen - Antike, Mittelalter, Neuzeit und Zeitgeschichte, konzentriert sich die "Reise" auf die deutsche Geschichte. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
9. Bisher habe man auf dem ehemaligen Friedhofsgelände etwa 150 Gräber aufgedeckt, von denen 80 bereits untersucht wurden, teilte das Brandenburgische Landesmuseum für Ur- und Frühgeschichte am Montag mit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Korfmann, 1942 in Köln geboren, war Professor des Instituts für Ur- und Frühgeschichte an der Universität Tübingen. 1988 erhielt er von der türkischen Regierung eine persönlich an ihn gebundene Grabungslizenz für Troja. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.08.2005）