Uran-Munition

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  1. Uran-Munition sei auch in der Westgruppe der Streitkräfte in der DDR vorrätig gewesen, doch da die Geschosse auch nicht auf Truppenübungsplätzen verschossen worden seien, sei jede Gesundheitsgefährdung oder Umweltbelastung ausgeschlossen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.01.2001)
  2. So habe das Ministerium bereits im Mai 1999, während des Kosovo-Krieges, den Verteidigungsausschuss des Bundestags über die Verwendung von Uran-Munition bei den Nato-Angriffen unterrichtet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.01.2001)
  3. Sie halte den Einsatz von Uran-Munition für ein Kriegsverbrechen, schrieb sie in der "Bild am Sonntag". ( Quelle: )
  4. Die radioaktive Strahlung stammt von der panzerbrechenden Uran-Munition, die britische Truppen verschossen haben. ( Quelle: Tagesschau Online vom 27.04.2004)
  5. Bundeswehrsoldaten im Kosovo sind keinem erhöhten Risiko durch Uran-Munition ausgesetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.01.2001)
  6. Die Bundeswehr blieb auch am Wochenende bei ihrer Darstellung, es gebe keine Hinweise darauf, dass Soldaten bei ihren Einsätzen im Kosovo durch Reste von Uran-Munition erkrankt seien. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Die Vorsitzende der Ethik- Kommission des Bundestages, Margot von Renesse (SPD), sprach in bezug auf den Einsatz der Uran-Munition erstmalig von "Kriegsverbrechen". ( Quelle: Junge Welt 2001)
  8. Bis heute leugnen Regierungsstellen, daß das Golfkriegssyndrom mit 4 000 Todesfällen in den US-Streitkräften und 160 Toten der Briten durch die Uran-Munition verursacht sein könnte. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  9. Einzelheiten über die Verwendung von Uran-Munition wurden auch aus Frankreich bekannt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Eine Expertengruppe des UN-Umweltprogramms untersucht in dieser Woche im Kosovo die Auswirkungen des Einsatzes von Uran-Munition im vergangenen Jahr. ( Quelle: Junge Welt 2000)
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