Das gleiche Attribut kann Vadim Repin für sich beanspruchen, der Schostakowitschs erstes Violinkonzert als Gratwanderung zwischen Introvertiertheit und Eruptivität anlegte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Mit dem Solisten Vadim Repin konnte sich Kachidze selten auf ein Tempo einigen, womit nicht zuletzt dem sehr schnellen zweiten Satz die Pointen verdorben waren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Bei Vadim Repin, dem Wundergeiger aus Nowosibirsk, ist das von schwarzer Magie raunende Künstlerlob eigentlich unangebracht, weil er eher wie ein seriöser Engel spielt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 29.04.2003)