Verallgemeinerungen

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  1. Auch im übrigen aber können Verallgemeinerungen über erstrebenswerte Altersstrukturen in bestimmten Berufen und Versuche, ältere Arbeitnehmer zur Funktionsreserve des Arbeitsmarktes zu machen, verfassungsrechtlich gesehen kaum auf Verständnis stoßen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  2. Sie haben gesagt, Sie lehnen Verallgemeinerungen in bezug auf das, was Kunst ist, ab. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  3. Der zwar spritzig geschriebene, manchmal allerdings etwas einseitig geratene Text ist nicht ganz frei von ungerechtfertigten Verallgemeinerungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Doch Vorsicht vor Verallgemeinerungen: Die USA, Japan und die Schweiz sind anerkannt große Volkswirtschaften, in die erste Garde der Kicker hat sie das aber nicht gebracht. ( Quelle: Netzeitung vom 22.05.2002)
  5. Gallmann: Man muss vorsichtig sein mit Verallgemeinerungen. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.03.2005)
  6. Wo aber ist der Hammer?, rufen wir zu vorgerückter Stunde, wenn bei manchen so genannten Intellektuellen sich ein Hang zu nationalistisch gefärbten Verallgemeinerungen zeigt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Beim Lesen Ihres Beitrags stellte ich mir sofort die Frage, ob es beispielsweise bei Wertheim oder Karstadt keine Verallgemeinerungen gab wie etwa "Bei uns ist Frühling". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. In den relativ wenigen Exilgedichten der dreißiger und vierziger Jahre geht es um tagespolitische Kommentare, um individuelle Leiderfahrung und um Verallgemeinerungen angesichts des Schicksals seiner toten und ermordeten Freunde. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Bundesverteidigungsminister Volker Rühe hat Verallgemeinerungen über rechtsextreme Tendenzen in der Bundeswehr erneut als "zutiefst ungerecht" zurückgewiesen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Goldhagen hat mit seinen Verallgemeinerungen nicht eindeutig recht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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