Veranschaulichung

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  1. Jedenfalls geht es um die Veranschaulichung eines versuchten Selbstschöpfungsprozesses des Menschen durch Selektion oder Perfektion. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  2. Das ist denn doch zu sehr schwarzweiß gedacht, dramaturgisch vielleicht ganz brauchbar zur Veranschaulichung eines Dramas auf halboffener Bühne. ( Quelle: Die Zeit (51/2003))
  3. In solchen Graphen werden die an der Streuung beteiligten Teilchen als Linien dargestellt, die zum einen der Veranschaulichung des zugrundeliegenden physikalischen Prozesses dienen. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  4. Er äußert sich in einer seltsamen, weitgehend verbfreien Stammelsprache, spuckt Stichworte aus, die kaum Informationen liefern und vereinzelt gar keinen Sinn ergeben, wo sprachliche Vertiefung und Veranschaulichung geboten wären. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.08.2003)
  5. Mit einer Kamera projizieren sie zur Veranschaulichung unserer Glotz-Gewohnheit Bilderfetzen auf zwei aufgehängte TV-Geräte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.10.2003)
  6. Zur Veranschaulichung stellen wir uns eine Unmenge von Parallelwelten vor, in denen jeweils ein Würfelversuch durchgeführt wird: Es wird 600 Mal gewürfelt. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.09.2004)
  7. Zur Cybergeografie gehört die Beschreibung des Informationsflusses innerhalb des World Wide Web, die Darstellung der demografischen Entwicklung der Internet-Gemeinde und die Veranschaulichung des Cyberspace, des virtuellen Raumes "hinter" dem Bildschirm. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Man überprüfe das an der folgenden Veranschaulichung. ( Quelle: Die Zeit (25/2001))
  9. Zur Veranschaulichung: Dortmund gab zwischenzeitlich 68 Millionen Euro für Spielergehälter aus, künftig sollen es 24 Millionen sein, Nürnberg zahlt derzeit zwölf Millionen Euro im Jahr an seine Profis. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.03.2005)
  10. Zur Veranschaulichung klemmt er den samtbezogenen schwarzen Sack unter den Arm, bläst rund zehn Liter Luft hinein und verpaßt ihm einige Schläge, damit sich die Rohrblätter lockern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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