Verb

  1. Wenigstens das letzte Verb sei hier kurz übersetzt: "to ken" heißt - wer hätte das gedacht - "kennen, wissen". ( Quelle: Die Welt vom 28.06.2005)
  2. Szenen- und Zeitenwechsel - nach Bremen, Sommer 2004: Cynthia ist das Verb. Wird ein Satz von der Aussage zur Frage umgebaut, laufen die anderen Kinder mit Wortkarten in der Hand um die Zehnjährige herum und stellen sich neu auf. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.07.2005)
  3. Das Verb quellen hieß vor tausend und mehr Jahren quellan. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.10.2004)
  4. Das Verb tendern hat der Duden nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.02.2003)
  5. Auch Calmund schlägt vor, den einfallslosen Streitern 'deutlichere Aufgaben zuzuschustern'; dieses Verb kam ihm aber nur zufällig so in den Sinn. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Das französische Verb limoger bedeutet "jemanden in die Provinz abschieben". ( Quelle: Die Zeit (38/2004))
  7. Ein Verb ist dagegen minimal zeitstabil, maximal relational (es ruft zwingend andere Mitspieler, Ergänzungen, auf den Plan: ein Subjekt und Objekte etwa: Sokrates bezichtigt die Henne der Gefiedertheit). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.04.2002)
  8. Spontane Äußerungen von Waldpilzkundigen negierten das Verb einhellig, ohne überzeugende Alternativen zu bieten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.05.2002)
  9. Das Adjektiv scheu schrieb sich im Mittelhochdeutschen noch schiehe oder schiech und bedeutet ängstlich; das Verb scheuen war als schiuhen (schiuwen) bekannt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.09.2004)
  10. Auch in Bonn wurden die vielfältigen Möglichkeiten von Schröders Namen längst erkannt: Das neue Verb "schrödern" zog im Zusammenhang mit den forschen Tönen des Niedersachsen zur schnelleren Abschiebung krimineller Ausländer in den Bonner Wortschatz ein. ( Quelle: )