Verhaltensstörungen

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  1. Auch wenn Fachleute vor Überdramatisierung warnen: Verhaltensstörungen und Aggressionen unter Kindern nehmen zu. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Einem US-Forscherteam zufolge sei davon auszugehen, dass zehn Prozent aller neurologischen Verhaltensstörungen ganz oder teilweise auf Chemikalien zurückgingen. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.06.2004)
  3. Da die Droge Süchtige unberechenbar und aggressiv werden lässt, spekulierten Ärzte und Psychologen über die Möglichkeit angeborener Verhaltensstörungen bei den Kindern. ( Quelle: Die Zeit (19/2002))
  4. Durch eine gesetzliche Zulassungspflicht für Systeme der Tierhaltung sollen haltungsbedingte Körperschäden und Verhaltensstörungen vermieden werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. VORTRAG/GESPRÄCH Eltern stehen oft ratlos vor Verhaltensstörungen ihrer Kinder, die allgemein als ADS oder Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom bezeichnet werden. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 26.02.2005)
  6. Bei dem älteren Kind seien Verhaltensstörungen in der Kita bemerkt und eine Überweisung zu einem Spezialisten veranlasst worden. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.07.2004)
  7. Starke Verhaltensstörungen als Ausdruck erheblichen Leidens sind die Folge. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.10.2004)
  8. "Verwahrlosungserscheinungen und Verhaltensstörungen der Opfer sind meist Folge des gesamten Familienmilieus und bestehen vielfach schon vor dem Inzest, dieser selbst hat keine nachweisbaren schädlichen Folgen." ( Quelle: TAZ 1988)
  9. Erfolge erzielten die forschenden Ärzte bei schweren Fällen von Angst- und Zwangsneurosen, Depressionen und anderen Verhaltensstörungen. ( Quelle: )
  10. Einige von ihnen entwickeln typisch männliche Verhaltensstörungen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.01.2004)
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