Verheerungen

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  1. Die großen Verdienste der Hamburger SPD um die Hansestadt und ihren Wiederaufstieg nach den Verheerungen des Krieges kann niemand bestreiten. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Die kleinformatigen Atomwaffen besaßen zwar nur einen Bruchteil der Vernichtungskraft von strategischen Nuklearsprengköpfen, hätten aber unter feindlichen Truppen und in den betroffenen Teilen Deutschlands ungeheure Verheerungen angerichtet. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.07.2003)
  3. Mit den Verheerungen im historischen Kern gerät das ökonomische Herz der östlich von Leipzig gelegenen Stadt aus dem Takt. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.08.2002)
  4. Vor allem dies: dass es in diesem ungeheuren Meer des Lebens und der Wirklichkeit keine lebenslang gültigen Orientierungsbojen mehr gibt, dass Liebe einem Blitzschlag gleicht, dessen Verheerungen keine Versicherung bereit ist zu übernehmen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 05.04.2003)
  5. Rosendorfer genügen kleinere Verheerungen wie ein andauerndes Schweigen oder eine ungewollte SPD-Mitgliedschaft im CSU-Staat, um seine humoresken, burlesken und satirischen Erzählmittel recht unterhaltsam Amok laufen zu lassen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.02.2004)
  6. Sie sorgen sich, weil der Cannabis-Konsum im nicht ausgereiften Hirn bleibende Verheerungen anrichten kann. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.04.2005)
  7. Seine festungsartige Erscheinung hat die Verheerungen des Krieges und der Nachkriegszeit durch allerlei Umbauten gut überstanden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Leider ist dieser Effekt nur den wenigsten Menschen beschieden: Das Kommando "Nachschneiden" führt in aller Regel zu generalstabsmäßigen Verheerungen auf dem Oberkopf und läßt die Nackenlinie nicht selten zwanzig Zentimeter nach oben rutschen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Das 20. Jahrhundert brachte ungekannte Verheerungen in diese entlegene Gegend. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Vielleicht kommt uns noch in den Sinn, dass es eine Zeit andauernder Verheerungen gewesen sei, des Brennens und Sengens, der Plünderungen und Verschleppungen - jener Gewalttätigkeiten also, die zuletzt für die Auflösung des Römischen Reiches sorgten. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
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