1. Vertreter der Seeschifffahrt haben zur Verhinderung einer neuen Ölpest nach dem Untergang des Öltankers "Erika" am Donnerstag in Paris einen Verhaltenskodex über die Sicherheit von Öltankern unterzeichnet. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
2. Und der Krieg gegen Jugoslawien galt bekanntlich - wie wir auch von der Bundesregierung wissen - der Verhinderung eines neuen Auschwitz. ( Quelle: Junge Welt 1999）
3. Dies kann wesentlich zur Verhinderung von Auffahrunfällen beitragen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Es ist ein deutsches Trauerspiel, eine Realsatire über die realexistierende Politik der Verhinderung, die Einblick gewährt in deutsche Befindlichkeit: Die gute Sache wird hier nämlich gern Höherem geopfert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.06.2003）
5. Was die Schüsse auf den 41jährigen angeht, so ist es laut Schrimm um die Verhinderung eines unmittelbar bevorstehenden Mordes oder Totschlags - nämlich an den beteiligten Polizisten - gegangen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Bei Kontrollen zur Verhinderung von Radfahrerunfällen hat die Berliner Polizei in den vergangenen vier Wochen 7384 Radler und 1629 Kraftfahrer wegen Regelverstößen zur Kasse gebeten. ( Quelle: Die Welt vom 22.06.2005）
7. Zu den zentralen Forderungen von Attac gehört die Regulierung der internationalen Finanzmärkte, die Besteuerung des Kapitals und die Verhinderung von Steuerflucht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.11.2001）
8. Zunächst muss ich klarstellen, dass der Große Lauschangriff, gegen den vor dem Bundesverfassungsgericht geklagt wurde, nicht der Verhinderung künftiger Straftaten dient, sondern der Aufklärung bereits begangener Delikte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.03.2004）
9. Arbeitnehmervertreter forderten daraufhin den Boykott von Conti-Produkten und drohten mit Streik sowie mit der gewaltsamen Verhinderung des geplanten Abtransports der Produktionsmaschinen nach Tschechien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Denn hätte man den Genozid beim Namen genannt, die Konvention zur Verhinderung von Völkermord hätte ein Eingreifen zwingend geboten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.04.2004）