Verteidigungsetat

  1. Mit dem bisher geplanten Investitionsanteil von 20 Prozent am Verteidigungsetat sei eine international einsetzbare Bundeswehr nicht zu haben. 30 Prozent seien nötig. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.02.2002)
  2. Der Streit über mögliche Kürzungen im Verteidigungsetat ist offenbar beigelegt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Das heißt, die Debatte um den Verteidigungsetat ist in gewisser Weise eine völlig sachfremde Debatte, rein innenpolitisch motiviert, reine Wahltaktik, und das halte ich außenpolitisch für völlig unverantwortlich. ( Quelle: Die Zeit (34/2001))
  4. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) befürchtet auf Grund der beabsichtigten Kürzungen im Verteidigungsetat eine "existenzielle Bedrohung" der Wehrindustrie in der Bundesrepublik. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Nun soll, um Gottes willen, nichts gegen den Verteidigungsetat gesagt werden, beileibe nichts gegen den Versorgungstunnel (vielleicht ist er im Ernstfall auch noch als Regierungs-Atombunker zu verwenden, wenn der in der Eifel endlich verrottet ist). ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Mit plus 1,8 Prozent liegt der Verteidigungsetat damit weit vor dem Gesamtbundeshaushalt mit nur 0,4 Prozent Steigerung. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Weitere Kürzungen im Verteidigungsetat werden nach Einschätzung von Fachleuten international noch Wirbel um die Einhaltung deutscher Projektzusagen für die Bundeswehr auslösen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 09.11.2002)
  8. Außerdem plant Eichel Einsparungen aus dem Haushaltsbegleitgesetz 2004, die den Verteidigungsetat im nächsten Jahr mit 172,4 Millionen Euro belasten. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 17.05.2004)
  9. F: Minister Scharping hat in Verhandlungen mit Eichel und Schröder durchgeboxt, daß von 2003 an zusätzliche Finanzspritzen von mehr als 500 Millionen Mark pro Jahr für den Verteidigungsetat fließen. ( Quelle: Junge Welt vom 18.06.2001)
  10. Die Kürzungen im Verteidigungsetat zwinge die Dasa zum Abbau, erklärte der Vorstand des Luft-, Raumfahrt- und Wehrtechnik- Konzerns am Freitag in München. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)