Vertrautheit

  1. Es entstehe außerdem eine seltsame Vertrautheit zwischen den Personen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.07.2005)
  2. In den meisten Zirkeln weicht die anfängliche Anonymität schnell einer familiären und freundschaftlichen Vertrautheit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Einige von ihnen waren erstmals ohne Eltern ganz auf sich allein gestellt, ohne die gewohnte Vertrautheit. ( Quelle: Abendblatt vom 05.09.2004)
  4. Dabei werde der Handel allein schon von ihrer großen Vertrautheit mit Computern und moderner Unterhaltungselektronik profitieren. ( Quelle: n-tv.de vom 11.07.2005)
  5. Die Inselgalerie ist kein Ort, an dem sich Vernissagengäste mit Weingläsern vor den Bildern selbst ausstellen; es ist eher ein Treffpunkt für Kunstfreunde, die Vertrautheit erwarten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Und es scheint jederzeit die Vertrautheit der Fotografin mit Zadek und seinen Schauspielern durch. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.11.2004)
  7. Kita, Schule, Apotheke, Bäcker, Schuster - der Faszination des großstädtischen Daseins steht die tägliche Vertrautheit als ausgleichendes Moment gegenüber. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Ein paar Sätze mehr, schnell wachsende Vertrautheit, und nach zehn Minuten weist seine Hand den Weg ins Haus, wo die kohlzupfende Ludmilla die Gast gewordenen Seelensucher begrüßt. ( Quelle: Die Zeit (42/2003))
  9. Hülswitt begründet die Entscheidung nicht nur mit Piwowarskis Versiertheit in literarischen Dingen und seiner Vertrautheit mit der Berliner Literaturszene. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.05.2002)
  10. "Im Internet kommt es vor allem auf Bekanntheitsgrad und Vertrautheit der bestehenden Anwender an", sagt Schatzschneider. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)