Vettern

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  1. Wer seine Vettern "Spezl" nennt, ißt sicherlich auch ohne zu zögern Kalbsbregen und ist gewiß noch zu ganz anderen Dingen in der Lage, von denen hier aus Gründen der Pietät und Morgenübelkeit nicht die Rede sein kann. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Die Vettern Bruno und Paul Cassirer, die in Berlin eine Galerie betrieben, wurden geschäftsführende Sekretäre. ( Quelle: Die Welt vom 27.09.2005)
  3. Das ergibt zusammen in nur drei Generationen über 50 Personen - von den Eltern Ullsteins, seinen Freunden und Konkurrenten, den Tanten, Onkeln, Vettern und Basen ganz zu schweigen. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.10.2003)
  4. Für einige Regionen des Landes wurden in Gefängnisklausur komplette Kandidatenlisten aufgestellt - mit Namen von Ehefrauen, Söhnen, Vettern oder zuverlässigen Parteifreunden, die die Stellung zu halten haben, bis der Boß freikommt. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Als Folge ließ Wilhelm sich aus Daffke mit den finstersten Militaristen und Judenfressern ein; zugleich hörte er nie auf, die Vettern auf der anderen Seite des Ärmelkanals mit schwarzem Neid zu bewundern. ( Quelle: )
  6. Auch ihre frühen Episteln, an Vettern und Freundinnen wie die Schriftstellerin Madame de La Fayette gerichtet, verraten diese Begabung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. "Man behandelt uns wie Untermenschen, weil die japanische Gesellschaft die Rückwanderer für ihre verarmten Vettern hält", bemerkt ein aus Buenos Aires nach Tokio übersiedelter Argentinien-Japaner. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Denn die meisten dieser Armen wollen eh nicht lange bleiben, verhalten sich still und dankbar, weil sie in großer Zahl bei ihren Vettern, die unseren Wohlstand hier sichern helfen, Unterschlupf gefunden haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Er erzählt vom Tod seiner Angehörigen: sechs Geschwister, Eltern, Vettern und Basen, Onkel und Tanten. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Diese Hochlandbewohner sind so wild wie die Skythen, deren Vettern sie und wir sind. ( Quelle: Neues Deutschland vom 15.03.2003)
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