Volksparteien

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  1. Pünktlich zu Beginn des Bundestagswahlkampfes haben sich die beiden großen Volksparteien daher mit entsprechenden Programmen für den Osten hochgerüstet, obwohl beide Seiten, wenn sie ehrlich wären, zugeben müssten, dass sie ziemlich ratlos sind. ( Quelle: )
  2. Die ursprüngliche Funktion als Zünglein an der Waage zwischen den Volksparteien ist mit dem Aufstieg der Grünen zur dritten Kraft verlorengegangen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. In einem Bündnis der beiden großen Volksparteien könnte die Union den Reformantreiber geben, die SPD könnte sich als Bewahrer des Sozialstaats profilieren. ( Quelle: Handelsblatt vom 30.09.2005)
  4. Im Streit der frühen Jahre darüber, ob die Republik ein Parteienstaat sei oder eine parlamentarisch-repräsentative Demokratie, hatten die Volksparteien ohne viel Federlesens die Sache im Eigeninteresse entschieden. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Die beiden großen Volksparteien, SPD und CDU werden künftig von Ostdeutschen geführt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.11.2005)
  6. In der Gesellschaftspotilitik verneint die Partei tradierte Werte nicht, nimmt aber schneller als die großen Volksparteien neue Entwicklungen auf. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Scheuch: Die Volksparteien hatten ursprünglich die Aufgabe, wie Staubsauger zu wirken. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  8. Insofern hat er mit seiner Kanzlerschaft die kulturellen Verhältnisse endgültig neu geordnet: Beide Volksparteien stellen den "natürlichen" Machtanspruch, nur bei den Grünen bleibt in der Hinsicht ein ungeklärter Rest. ( Quelle: Die Zeit (19/2003))
  9. Beide Volksparteien verlieren potentielle Wähler an die neue Formation. ( Quelle: Die Welt vom 25.07.2005)
  10. Die Kamin-Karrieren der Volksparteien genügen diesem veränderten politischen Anforderungsprofil alleine nicht. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
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