Wächtern

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  1. Die Anmeldesteuer ist den Brüsseler Wächtern über den Binnenmarkt ein Dorn im Auge, weil Autofahrer bei der Überführung ihres Wagens aus einem anderen EU-Land doppelt zur Kasse gebeten werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.08.2004)
  2. Er gehört nicht zu den so genannten "Wächtern", die die Zufahrt zur Straße die Hochhäuser entlang bewachen und fremde Jugendliche anpöbeln. ( Quelle: Handelsblatt vom 09.11.2005)
  3. Von den eigenen bewaffneten Wächtern seien dabei drei deutsche Mitarbeiter gefesselt und geschlagen worden, teilte die Hilfsorganisation in Bonn mit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Ein ausgeklügeltes System von verschiedenfarbigen Pässen, von Barrieren und Wächtern sorgt dafür, daß alle die Stars sehen, aber keiner sie berühren kann, daß man von der Promenade auf die Strandpartys sehen, aber nicht selbst ans Buffet kann. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Das Muster ist stets das gleiche: Für wenig Geld kaufen die Garnelenzüchter den arglosen Bewohnern einen Streifen Land an der Küste ab, um dann im Handumdrehen mit Stacheldraht und schwerbewaffneten Wächtern jeden Eindringling abzuwehren. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Die Inhaftierten seien Repressalien von Wächtern ausgesetzt gewesen, die sich offen zu ihrer faschistischen Gesinnung bekannt hätten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.09.2001)
  7. Oder ist es doch eher die Entführung aus dem Serail, die sich im Stück spiegelt, wenn Al Kasim es auf den fremden Inseln mit Wächtern zu tun bekommt, die - "Hände ab, Augen raus, Ohren ab" - dem Osmin verdächtig ähneln? ( Quelle: Die Zeit (35/2003))
  8. Dort habe er im Zentimeterabstand unter elektrischen Zäunen durchschlüpfen müssen, in Reichweite von Wächtern mit Maschinengewehren, die kurz zuvor fünf Einbrecher erschossen hätten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Man braucht nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, wie die Serben beiderseits der Grenze mit den neuen Wächtern umspringen werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Gestern noch vehemente Kritiker der existierenden Gesellschaft, sind die Intellektuellen heute zu den Wächtern der neuen Moral geworden. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
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