1. Seit 1995 kommt es außerdem vermehrt zu Tropenstürmen über dem Atlantik, wie die WMO festgestellt hat. ( Quelle: N-TV Online vom 17.12.2004）
2. Messungen der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) zufolge lag die Dicke der Ozonschicht über der nördlichen Polarzone - dem Norden Grönlands, Skandinaviens bis Westsibiriens - zeitweise um bis zu 45 Prozent unter den langfristigen Durchschnittswerten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Zur Beobachtung der Ozonkonzentration in der Erdatmosphäre hat die WMO das sogenannte 'Global Ozon Observing System' eingerichtet, in das die Daten von rund 140 Meßstationen einfließen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Mit 20 Millionen Quadratkilometern sei es zweimal so groß wie Europa vom Atlantik bis zum Ural, erklärte die WMO in Genf. ( Quelle: Welt 1998）
5. Im ostafrikanischen Nairobi stehen laut WMO für sechs Personen täglich nur 30 Liter zur Verfügung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Das Ozonloch über der Antarktis habe sich im Oktober über eine Fläche von 20 Millionen Quadratkilometern (etwa doppelte Größe Europas) erstreckt, teilte die UNO- Organisation für Meteorologie WMO mit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Von 1991 bis 2000 seien durchschnittlich 210 Millionen Menschen im Jahr von solchen Naturkatastrophen betroffen gewesen – sieben mal mehr als von bewaffneten Konflikten, so die WMO. ( Quelle: Tagesschau Online vom 23.03.2004）
8. Dies teilte die Welt-Wetter-Organisation WMO auf einer Konferenz in Singapur mit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Naturkatastrophen und Klimaveränderungen stehen im Mittelpunkt des 14. Kongresses der Weltwetterorganisation (WMO), der gestern in Genf begonnen hat. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.05.2003）
10. In ihren Untersuchungen stellte die WMO außerdem fest, daß Methylbromid, welches bislang mit als gefährlichster Ozonkiller galt, anscheinend weniger zum Abbau der Ozonschicht beiträgt als vermutet. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998）