"Für diese ungewöhnlichen Krebse waren die Wasserlachen, die sich hinter den Deichen gebildet haben, ein Segen", erklärte der Leiter des WWF-Aueninstituts, Prof. Emil Dister.
( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999)
Akribisch zeigt Emil Dister, der Leiter des WWF-Aueninstituts in Rastatt, wie der Rhein durch den Verlust seiner Auen und durch Begradigung zu einem ständigen Gefahrenherd wurde.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.02.2003)