1. Schon die Unterschiede beim tatsächlichen Konsolidierungsbedarf sind natürlich gewaltig; die Wachstumsannahmen sehr optimistisch, die Gestaltungsspielräume erschreckend gering. ( Quelle: Die Welt vom 07.11.2005）
2. Die Regierungen müssten für ihre finanzpolitischen Ziele realistische Wachstumsannahmen machen und Ehrgeiz für die Konsolidierung an den Tag legen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.07.2002）
3. Man muss sich nur vorstellen, was passiert wäre, wenn Eichel mitten in der Regierungszeit plötzlich eingestanden hätte, dass seine Wachstumsannahmen für die kommenden vier Jahre völlig unrealistisch gewesen sind. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.10.2002）