Wagenbach

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  1. Im Wagenbach Verlag liegt von ihm vor: "Dracula - Das Leben des Fürsten Vlad Tepes". ( Quelle: Die Zeit (45/1997))
  2. Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 1996. 165 Seiten, 18,80 DM. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  3. Doch bei Wagenbachs Lehrstunde für Merkel stellte sich vor allem ein Gefühl ein: Wie lange ist das alles her. Die deutsche Gegenwart kam bei Wagenbach kaum vor, und sie wäre wohl mit den Lieblingsbegriffen Frieds auch nicht mehr zu formulieren. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Verlag Klaus Wagenbach, 2001. 160Seiten. 7,90Euro. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.05.2002)
  5. Wagenbach hat das kleine Büchlein, ein Ding für schöne anderthalb Stunden, schon vor Jahren herausgebracht, er feiert jetzt ein Jubiläum seines Verlags, jede ordentliche Buchhandlung hat ein Kästchen mit dem, was er zum Jubiläum bringt. ( Quelle: Die Zeit (43/2004))
  6. Als der Kontakt zur DDR in den sechziger Jahren tabu war, knüpfte Wagenbach Kontakte zu Ostverlagen und band Autoren wie Johannes Bobrowski und Stephan Hermlin an sich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.09.2004)
  7. Jeweils zehn haben bereits mit Kloka und Wagenbach die Stadtteile Klein-Karben und Rendel durchstreift. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.02.2004)
  8. Klaus Wagenbach fand, das klinge besser. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Keiner, der ihm jemals begegnet ist, wird die rosafarbenen Hemden und roten Socken vergessen, die seit Jahrzehnten zum dandyesken Outfit des Verlegers Klaus Wagenbach gehören. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.07.2005)
  10. In der hochformatigen roten Reihe SALTO finden sich Autoren wie Antonio Tabucchi und Raymond Queneau, im Quartbuch die beiden von Wagenbach für deutsche Leser entdeckten Michel Houllebecq und A. L. Kennedy und als WAT Dunja Barnes und Elsa Triolet. ( Quelle: Neues Deutschland vom 13.03.2004)
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