Nach zwei süßlichen Walzern von Antonín Dvorák kehrten "I Musici di Roma" mit Händels Passacaglia für Violine, Viola und Streicher wieder ins Barock zurück.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Schnittkes polystilistische Musik zwischen Verulkung sowjetischer Pseudo-Folklore, Tangos, Walzern, Märschen und Postavantgarde eröffnet dafür ein breites Spektrum, auch wenn im zweiten Teil die Spannungskurve etwas abfällt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.02.2004)