Wandeln

  1. Bereits das leichtfüßige Wandeln zwischen den sich allzu oft gegenseitig ausgrenzenden Wissenschaftsdiziplinen besticht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Wandeln sich diese um, sind sie für die Detektoren unsichtbar. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  3. Dass er draußen dann, beim Wandeln zwischen fischigen Restaurant-Ständen, in erster Linie gewaltigen Society-Damen mit gewaltigen Chanel-Sonnenbrillen die Hand schüttelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Wandeln wir es zu seinen Gunsten ab und sagen, nur diejenigen Handlungen könnten die Menschenwürde verletzen, die mit der Selbstachtung des Opfers im Widerspruch stehen. ( Quelle: Die Zeit (04/2001))