1. Prächtige Wandmalereien schmücken den Bau, der im 7. Jahrhundert begonnen wurde und sein heutiges Aussehen im 17. Jahrhundert bekam. ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Jenes kreative Volk aus dem antiken Mittel- und Norditalien fertigte die ersten europäischen Wandmalereien an und schmückte seine Gräber im festen Glauben, das irdische Dasein werde nicht das einzige bleiben. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.05.2004）
3. Davon zeugt nicht zuletzt der Jerusalem-Raum mit ausgedehnten Wandmalereien von der heiligen Stadt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.01.2004）
4. Nicht die lineare Folge seiner Bilderzyklen und Wandmalereien ist entscheidend, sondern der erzeugte Gesamteindruck, das komplette Raumkonzept. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Im warmen Licht der Wandmalereien von Josef Mikl, die seit der Renovierung nach dem Brand von 1992 diese Säleschmücken, will man über die "Agenda 2000" und Beschäftigungspolitik sprechen. ( Quelle: Welt 1998）
6. Die feierliche Stimmung, die Wandmalereien und die breiten Treppenaufgänge lassen beim Ball keine Behördenatmosphäre aufkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.01.2001）
7. Ein neuer Trend scheint sich jedoch zu zeigen: Künstler bieten statt fertiger Werke Entwürfe etwa für Wandmalereien an, die dann am Ort realisiert werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.06.2004）
8. Diese umstrittene These - bezogen auf Wandmalereien an Marzahner Plattenbauten - wurde während einer Diskussionsveranstaltung anläßlich des Berliner Denkmaltages vorgetragen und erregte sofort den Widerspruch des Bürgervereins Nord-Ost. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Witzig angeordnet, mit Wandmalereien, die Dschungelatmosphäre suggerieren sollten und mit Tonbandstimmen aus der Tierwelt - schon war der erste Ausstellungsraum im Kopf fertig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Viele Fassaden in der von Treppenwegen und krummen Gassen durchzogenen Altstadt sind nicht nur üppig mit Blumen bedeckt, sondern auch mit originellen, modernen Wandmalereien, wie man sie in keiner anderen Stadt des Mezzogiorno findet. ( Quelle: Die Zeit 1996）