Weg-Gehens

  1. Der Text schildert, die im Titel festgehaltene Beibedeutung des Weg-Gehens aufnehmend, die allmähliche Verabschiedung eines Menschen nicht nur von seiner Umwelt, sondern auch von seiner eigenen Existenz, von seinen Interessen und Bedürfnissen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)