Weirich

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  1. Weirich stimmte damit im Grundsatz der Kritik des medienpolitischen Sprechers der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Joseph-Theodor Blank, zu. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Weirich: Eigentlich müsste der Bundeskanzler reine Freude an mir haben: Er fordert die Deutschen ständig auf, keinen Untertanengeist zu zeigen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Wie DW-Intendant Dieter Weirich in Köln erklärte, will der deutsche Auslandsrundfunk mit seinem Programm für die Ukraine eine "Alternative zur BBC wie auch zu den einheimischen Medien bieten". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Der Intendant der Deutschen Welle, Dieter Weirich, begrüßte Pleitgens Vorschlag und wies darauf hin, daß er bereits vor fünf Jahren gegenüber Bund und Ländern eine solche Anregung gemacht habe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. "Weirich hat eine parteipolitische Front aufgebaut, wie ich es noch nie erlebt habe", klagte der Kulturbeauftragte unlängst bei einem Treffen mit Journalisten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Das im vergangenen Jahr geplante gemeinsame Auslandsfernsehen mit ARD und ZDF stehe laut Weirich angesichts der geschätzten Mehrkosten von 54 Millionen Mark "nicht mehr auf der Agenda". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Ich will auch gar nicht darüber werten, ob Dieter Weirich mit der Veröffentlichung der Zahlen politische Absichten verfolgt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Zwar stellte sich damals Intendant Dieter Weirich demonstrativ vor seinen Parteifreund allerdings soll dessen Verhalten auf der Verwaltungsratsitzung am 14. September zur Sprache kommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Doch DW-Chef Weirich zum Erstaunen seiner düpierten Fernsehmitarbeiter widersprach Pleitgen nicht, sondern "begrüßte" umgehend den Vorschlag seines Intendanten-Kollegen und forderte "alle Beteiligten auf, sich möglichst bald an einen Tisch zu setzen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Weirich stellte klar, daß die Neupositionierung Gesprächen mit ARD und ZDF über ein Gemeinschaftsfernsehen nicht im Wege stehen werde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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