Widerborstigkeit

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  1. Da ist überhaupt keine Widerborstigkeit des Sujets gegen seine künstlerische Umsetzung, und da Winterbottom das spürt und wohl fürchtet, man könnte ihm vorwerfen, er hätte es sich zu leicht gemacht, macht er es sich schwer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Und die nächsten Aufgaben liegen auf Feldern, wo die Mandate weniger eindeutig sind, die Vollstrecker weniger durchsetzungskräftig als Ifor und die Sanktionen gegen Widerborstigkeit löchrig oder gar nicht vorhanden. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Sie verströmt ein verspieltes Glücksgefühl, eine kapriziöse Brillanz, aber auch die echte Beethovensche Widerborstigkeit und unheimliche Rastlosigkeit. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Die Widerborstigkeit der Bauern könnte den Zeitplan ins Wanken bringen - und mit ihm die Finanzierung. 1997 sollte die Messe noch 511 Millionen Euro kosten. 2003 wurde die Investition bereits auf 805 Millionen Euro geschätzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.01.2004)
  5. 'Geht klar', signalisierten die Sozialdemokraten, deren Widerborstigkeit sich am Ende darauf reduzierte: keine Entscheidung ohne UNO-Mandat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Das Publikum amüsiert sich über diese Widerborstigkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.06.2002)
  7. Es hat überdies in vielen Subsahara-Ländern mit seiner Widerborstigkeit gegen den Irak-Feldzug der USA auch politisch an Glaubwürdigkeit gewonnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.01.2004)
  8. Überraschend dagegen war der deutliche Erfolg der SPD im nördlichsten Bundesland - ausgerechnet jener SPD, die sich im letzten Jahr durch sozialistische Prinzipientreue und beträchtliche Widerborstigkeit gegen die Kanzler-Politik hervorgetan hat. ( Quelle: Die Zeit (11/1978))
  9. Der Produzent Phil Ek, der zuvor schon Modest Mouse und Built To Spill bei der Ausformulierung ihres ähnlich komplexen Gitarrenrocks behilflich gewesen ist, weiß diese Widerborstigkeit und Vielstimmigkeit in Szene zu setzen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.09.2003)
  10. Das verleiht seinen Filmen den Charme naiver Widerborstigkeit und die Überzeugungskraft offener Türen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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