Widersinnigkeiten

  1. Auch heute würde die Öffentlichkeit nicht viel dagegen einwenden, wenn die Kultusminister veranlaßten, einige Spitzfindigkeiten und Widersinnigkeiten, die sich in den Duden eingeschlichen haben, einmal auszukämmen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Mit dem, was er schreibt, be-"schönigt" er nicht die Widersinnigkeiten und das Abgründige der menschlichen Existenz; entschieden betreibt er die Rodung schöngeistiger Illusionen. ( Quelle: Welt 1997)
  3. Und da kommen auch schon die ersten Widersinnigkeiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Skurrilität ist eben nur die andere Seite von Trauer, weil die Einsicht in die Unveränderlichkeiten des Daseins sich häufig nur im lustvollen Herauspräparieren der herrschenden Widersinnigkeiten ertragen läßt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)