Wirkungsgrad

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  1. Der Wirkungsgrad eines Kraftwerks gibt nämlich an, welcher Anteil der eingesetzten Energie am Ende noch zur Verfügung steht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Denn auch Forscher der US-Universität Rochester sprechen schon jetzt von immerhin 42 Prozent Wirkungsgrad, wobei sie sich auf Arbeiten mit sogenannten konjugierten Polymeren beziehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Doch sie unterscheiden sich klar in Leistung und Wirkungsgrad: Eine nachgeschaltete Gas- oder Dampfturbine ("Sprung" in der obersten Kurve) katapultiert den Wirkungsgrad von Festoxid- und Schmelzkarbonat-Brennstoffzelle von 54 auf rund 65 Prozent. ( Quelle: )
  4. Doch sie unterscheiden sich klar in Leistung und Wirkungsgrad: Eine nachgeschaltete Gas- oder Dampfturbine ("Sprung" in der obersten Kurve) katapultiert den Wirkungsgrad von Festoxid- und Schmelzkarbonat-Brennstoffzelle von 54 auf rund 65 Prozent. ( Quelle: )
  5. Sie haben zwar mit acht bis neun Prozent einen schlechteren Wirkungsgrad, gleichen dies aber durch einen geringeren Materialverbrauch aus. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Dabei liegt der durchschnittliche Wirkungsgrad der Kraftwerke bei nur dreißig Prozent. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Diese italienische Anlage soll den Strombedarf von annähernd 3000 Familien decken können und ihren Strom teils mit mono- und teils mit polykristallinen Silizium-Zellen erzeugen, die übrigens bloß einen Wirkungsgrad von zehn bis zwölf Prozent erreichen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Im Wirkungsgrad übertreffen sie Solarzellen um rund zehn Prozent. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Bei Laborversuchen erzielte Michael Grätzel mit ihr einen Wirkungsgrad von zehn Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Grundgedanke des Hybridantriebs ist, die Brennkraftmaschine nur laufen zu lassen, wenn sie mit gutem Wirkungsgrad arbeitet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.06.2005)
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