Wirren

  1. Während der Wirren, die beide Reiche wenig später befielen, rief die tuvinische Revolutionspartei 1921 die Unabhängigkeit aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Denn als sie 1968 ihr Kunststudium an der Akademie in Seoul aufnahm, waren die asiatischen Traditionen in den Wirren des Krieges verloren gegangen. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.03.2002)
  3. Die Altstadt von Tianjin, die in den Wirren des frühen 20.Jahrhunderts und der Kulturrevolution fast vollständig abgebrannt war, wird gerade zu kleinen Teilen wieder aufgebaut - aber um zwei bis drei Etagen höher als zuvor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.04.2002)
  4. De facto ist Ospel unumstrittener Herrscher der UBS, was sich auch in den Wirren um die Finanzhilfe für die marode Swissair zeigte, als er fast im Alleingang über den Kauf der Crossair-Aktienmehrheit entschied. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.12.2001)
  5. Eigentlich hatte er sich ja schon in Florida zur Ruhe gesetzt, aber eine Geschmacksrevolution, in deren Wirren seine alten Platten wieder ans Licht gezerrt wurden, verlangt nun auch nach seiner persönlichen Anwesenheit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Genausogut könnte also der größte Teil der verschollenen Kinder in den Wirren des israelischen Unabhängigkeitskrieges an Seuchen oder Unterernährung gestorben sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Von den Stiftungen der Klostergründer zu leben, wie Jahrhunderte üblich, war vielen nach den Wirren dieses Jahrhunderts nicht mehr möglich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Als er eines schönen Sommertages des Jahres 1625 in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges durch den Flecken kam, fiel sein Blick auf eine Schönheit, die den Herrscher nicht losließ. ( Quelle: Abendblatt vom 17.07.2004)
  9. Sie fördert gar noch die Krisenursachen; denn sie enthebt die in nun schon endlos scheinenden Zeiten der Wirren miteinander streitenden Herrschenden der Notwendigkeit klarer Entscheidungen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Rund um die familiäre Glaubensspaltung in ernestinische und albertinische Linie im Jahre 1485 erhellt Groß vorzüglich die religionspolitischen Wirren des reformatorischen Zeitalters. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.07.2001)