Wismut

  1. Nach internationalen Erfahrungen führe nur eine jahrlange Untertagetätigkeit/ wie bei der Wismut AG zwischen 1946 und 1960 - in Kombination mit Staub und Zigaretten zu einer vermehrten Krebsrate. ( Quelle: TAZ 1991)
  2. Eine Sonderregelung aus der Zeit der Wiedervereinigung, speziell für diese Gebiete, wo die Wismut Uran für Bombe und Kernkraft schürfte. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Nur sie hat das nötige Know-how; und mit der Wismut von früher, dem Staat im Staat, hat sie nur noch wenig zu tun. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Zur Aufklärung dieser komplexen Stoffkreisläufe ist geplant, an der Friedrich-Schiller-Universität Jena einen Sonderforschungsbereich "Wismut" in Zusammenarbeit der Fachbereiche Geologie und Ökologie einzurichten. ( Quelle: Welt 1998)
  5. EHV Wismut Aue - TV Großwallstadt 16:20 (9:7). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Schmidt, früher aktiv bei Wismut Aue und ASK Vorwärts Frankfurt/Oder, bestritt 242 Länderspiele für die DDR und war 1980 Kapitän der DDR-Olympiasieger-Mannschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Die Informationspolitik der "neuen Wismut", für die heute das Bundeswirtschaftsministerium zuständig ist, erinnere "an finstere Zeiten der DDR-Vergangenheit", klagte der Sprecher der regionalen Bürgerinitiative Radon, Lutz Hemmann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Libero Dau, einst selbst Stürmer in der DDR- Oberliga bei Wismut Aue und Stahl Brandenburg, machte plötzlich den gegnerischen Strafraum unsicher. 120 Sekunden vor Schluß hatte er das 1:1 aus Nahdistanz geschafft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Die Arbeitslosenquote liegt bei rund 18 Prozent. 40000 Beschäftigte hatte die Wismut früher, 4000 sind es heute - mit fallender Tendenz, denn der Personalstand sinkt mit dem Fortgang der Arbeiten. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  10. In Ostdeutschland. vor allem im westlichen Erzgebirge, Ost-Thüringen und südwestlich Dresdens. hatte die frühere Sowjetisch-Deutsche AG Wismut unmittelbar nach dem Krieg mit dem Uranbergbau begonnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)