Witwen-

← Vorige 1
  1. Auf sozialem Gebiet schuf er soziale Einrichtungen, so die bis dahin nicht gekannte Pensions-, Witwen- und Waisenkasse; die tägliche Arbeitszeit reduzierte er auf neun Stunden, während 10 bis 14 Stunden die Regel waren. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  2. Nicht gerade das, was man Witwen- und Waisen-Papiere nennt. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Seit 1986 werden auf Witwen- und Witwerrenten in gewissem Umfang Erwerbs- und Erwerbsersatzeinkommen (Arbeitsentgeld, Ruhegelder usw.) angerechnet, §§ 590 III und V, 617 RVO. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  4. Witwen-, Witwerrente: Ab 1. Juli kann bis zu Netto 910 Mark (bisher 849 Mark) pro Monat an eigener Rente oder eigenem Arbeitsverdienst bezogen werden, ehe diese Rente um 40 Prozent des übersteigenden Betrages gekürzt wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  5. So wurde beim Börsengang im Jahre 1996 die T-Aktie als Witwen- und Waisenpapier vermarktet, das stetige Kursgewinne garantieren sollte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.05.2002)
  6. Er fand einen zwar reichen, aber stark auf Behördengeschäfte ausgerichteten und behäbigen Industriekonzern vor, dem das Image einer Bank mit angeschlossener Elektroabteilung anhaftete und dessen Aktie als "Witwen- und Waisenpapier" verrufen war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.01.2005)
  7. Betroffen davon sind nahezu alle Rentner, egal ob sie früher als Angestellte oder Selbstständige tätig waren, ob sie Witwen- oder Erwerbsminderungsrenten beziehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.09.2004)
  8. Am Lesertelefon wurde auch häufig nach den Beträgen gefragt, die zur Witwen- beziehungsweise Witwerrente hinzuverdient werden dürfen, ohne dass es von der Hinterbliebenenrente Abschläge gibt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.04.2001)
  9. Das sind die Unternehmen, deren Aktien als "Witwen- und Waisenpapiere" bekannt sind. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Was halten sie von der Forderung der Arbeitgeberverbände, zur Stabilisierung der Rentenkassen die Witwen- und Waisenrente neu zu regeln? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.04.2004)
← Vorige 1