1. So also kehrte er über den Bildschirm heim nach Frankfurt, das ihn 1989 rüde verstoßen hatte: Wolfram Brück, der bisher letzte Oberbürgermeister aus den Reihen der CDU. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. DSD-Geschäftsführer Wolfram Brück kündigte gestern in Köln an, daß die Gesellschaft als Recycling-Partner nur noch solche Firmen akzeptieren wird, die per Tüv-Zertifikat nachweisen können, ausschließlich Folien aus der Sammlung des DSD zu verarbeiten. ( Quelle: Welt 1995）
3. Wie der Vorstandsvorsitzende der "Duales System Deutschland GmbH", Wolfram Brück, am Mittwoch in Bonn berichtete, haben seit Inkrafttreten der Novelle am 1. Juli 1998 rund 1 800 neue Unternehmen eine Lizenz für den Grünen Punkt erworben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Das kündigt Wolfram Brück an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Müllentsorgungsfirma "Duales System Deutschland" (DSD), Wolfram Brück, hat "betrügerische Gewinne" von Entsorgungsfirmen bei der Abfallbeseitigung eingeräumt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Beides ist Folge des Vertrages zwischen der Kommune und der privaten Wiederverwertungs-Gesellschaft "Duales System Deutschland" (DSD), den Bürgermeister Hans-Jürgen Moog (CDU) und DSD-Geschäftsführer Wolfram Brück am Donnerstag im Römer unterschrieben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Die Bilanz des Ärgers ließe sich noch verlängern; doch DSD-Geschäftsführer Wolfram Brück macht auf einem Informationsblatt seines Hauses lieber eine andere Rechnung auf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. DSD-Chef Wolfram Brück sagte, durch den Grünen Punkt habe sich die Umwelttechnik zur Gewinnung und Aufbereitung von Sekundärrohstoffen 'in erstaunlichem Tempo' entwickelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Die Basis dafür, sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung, Wolfram Brück, sei das Jahresergebnis 1994, das er der Gesellschafterversammlung präsentierte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Wolfram Brück, Vorstandsvorsitzender der DSD AG, bezweifelt, dass die Konsumenten die von ihnen verlangte Disziplin an den Tag legen. ( Quelle: DIE WELT 2001）