Wortnebel

  1. Er hatte sich ganz offenkundig im Wortnebel verlaufen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Was sie sagt, hängt wie Wortnebel im "Otto-Wels-Saal" der SPD-Bundestagsfraktion - nichts Genaues weiß man nicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.04.2005)
  3. Sie seien in der Regel imstande gewesen, hinter den Dunst von Bushs Wortnebel zu schauen und die Politik von der Charme-Offensive zu trennen. ( Quelle: Die Zeit (33/2001))
  4. Im Wortnebel der mit dem Masterplan begonnenen Debatte um Verdichtung und Nachhaltigkeit stocherte Strieder auch gestern im urbanen Vokabular. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Selbst langjährige Kritiker von Militäreinsätzen rechtfertigen inzwischen Antipersonenwaffen im Namen der Menschenrechte, obwohl die Kriegsziele nicht auffindbar sind, hinter einem dicken Wortnebel. ( Quelle: FREITAG 1999)
  6. In Israel wurden sie, nach dem von Westerwelle hinterlassenen Wortnebel, erleichtert aufgenommen. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.05.2002)