1. Für Beaumont ist Zemlinskys Musiktragödie überdies "die schwärzeste Oper, die ich kenne". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Als Präliminare zu diesem musikarchäologischen Kraftakt präsentierte Albrecht im 2. Philharmonischen Konzert am Sonntag morgen schon einmal einen Ausschnitt aus einer Theatermusik Zemlinskys zu Shakespeares Cymbeline. ( Quelle: TAZ 1996）
3. Zemlinskys Einfluss tritt stärker hervor, ebenso der Songstil Kurt Weills. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Stephan Tetzlaff hat die laufende Saison Zemlinsky und seinem Umfeld gewidmet. 1996 wurde an der Hamburgischen Staatsoper "Der König Kandaules", das von Beaumont vollendete Spätwerk Zemlinskys, uraufgeführt. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Dieser Text steht der Thematik von Zemlinskys früheren Opern verblüffend nahe, und er hat ihn fast unverändert vertont. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Im ersten Satz des Quartetts erklingt eine Phrase aus Zemlinskys "Lyrischer Symphonie", die seinerseits Alban Berg in seiner "Lyrischen Suite" verwendet hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Kent Nagano dirigiert bei den Salzburger Festspielen Alexander Zemlinskys "König Kandaules". ( Quelle: Die Zeit (30/2002)）
8. Frei nach Brecht: Zemlinskys Musik gehöre denen, die sie zu beleben wissen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.10.2003）
9. Mahlers Wunderhorn-Ton und Urlicht klingen an, Zemlinskys lyrische Beschwörungen. ( Quelle: Die Welt vom 30.06.2005）
10. Auch die "Lyrische Symphonie" Alexander Zemlinskys ist ein verspätetes Stück von überschwenglichem Pathos, irgendwo zwischen Mahlers "Lied von der Erde" und Schönbergs "Gurre-Liedern" angesiedelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）