Zubehör

  1. Er enthält ein Röntgengerät mit Zubehör im Wert von 40 000 Mark und 100 Betten für das dortige Krankenhaus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Wie man mit einfachem Zubehör den Trompetenklang variieren kann oder daß man mit einem Gartenschlauch dieselben Grundtöne produzieren kann wie mit einer Posaune - das beeindruckte uns schon. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. In den Monaten zuvor wurde im Rahmen eines Versuchs für den Einsatz in Streifenfahrzeugen ein spezieller Koffer für Laptop und Drucker konstruiert, in den die beiden Geräte mit entsprechendem Zubehör eingebaut werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Und damit er bei seinen Grillanfängen nichts falsch macht, informieren Eric Treuille und Birgit Erath in ihrer ausführlichen Einleitung über den richtigen Grill, das richtige Zubehör und die richtigen Gewürze. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.08.2001)
  5. Sie hatten eine Scheibe eingeworfen und zwei Computer, einen Monitor, einen Flachbildschirm, einen Scanner sowie einen CD-Player inklusive Zubehör abtransportiert. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 16.02.2005)
  6. Das mit Zubehör 249 Euro teure Gerät kann auf seinem gut zehn Zentimeter großen Display neben Spielen auch Filme wiedergeben und Verfügt über einen drahtlosen Internet-Anschluss über Wlan. ( Quelle: Handelsblatt vom 02.09.2005)
  7. Eine als Zubehör erhältliche Backlight-Unit verwandelt das Gerät in einen superflachen, sehr kontrastreichen Bildschirm für den Schreibtisch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Im vergangenen Jahr produzierten die Spezialmaschinenbauer mit unverändert rund 32 000 Beschäftigten in Deutschland Textilmaschinen und Zubehör für 6,9 Mrd. DM (3,5 Mrd. Euro). ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Rechnet man Bekleidung, Bälle und sonstiges Zubehör ein, so ist der Tennismarkt in diesem Jahr etwa 950 Millionen DM wert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Zudem scheint es gelungen zu sein, das Erröten, bislang klassisches Zubehör des Lügens, weitgehend aus dem Sortiment der nonverbalen Äußerungen zu nehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)